„was wir verlieren / was wir gewinnen” – Ausgabe 5 / 15
Ein Essay von Barbara Pachl-Eberhart
Was bedeutet uns Hoffnung? Darf uns Hoffnung überhaupt noch etwas bedeuten? Oder sind besonders in Corona-Zeiten andere Werte gefragt, an die wir uns halten sollten? Was geschieht, wenn kleine und große Hoffnungen aus unserem alltäglichen Leben aufgegeben werden müssen? Wenn das Vertrauen in ein gutes Ende erschüttert wird?
Die Autorin Barbara Pachl-Eberhart hat sich in einen intimen Dialog begeben: einen Dialog mit der letzten Hoffnung, die sie nicht aufgeben will. Sie weitet für uns und mit uns den Blick auf eine neue Hoffnung und erklimmt somit eine neue ungeahnte Stufe nach der Hoffnungslosigkeit. Diese erweist sich als tragfähig und überraschenderweise als optimistisch.
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Mehr zur Schriftenreihe „Die Pandemie – was wir verlieren / was wir gewinnen“
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Interview mit Frau Pachl-Eberhart im Evangelischen Gemeindeblatt für Württemberg, Ausgabe 39 vom 27. September: Artikel lesen (PDF)
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Lesung des Essays von Frau Pachl-Eberhart auf Youtube
„Meine größte Hoffnung in Corona-Zeiten ist, dass der Mensch ein höchst wandlungsfähiges Wesen ist, das sogar in der Lage ist, radikal über sich selbst hinauszuwachsen.”