War die Welt vor der Krise wirklich sicherer oder haben wir uns in einer Sicherheit gewähnt, die nie existierte? Wie unter einem Brennglas werden unter Krisenbedingungen Fehler und Brüche deutlich, deren Daseinsberechtigung nun in Frage gestellt werden. Dies greifen wir in unserer Schriftenreihe „Die Pandemie – was wir verlieren / was wir gewinnen” auf:
Heilung (Marlen & Hartmut Schröder), Sicherheit & Freiheit (Christoph Quarch), Weisheit (Prof. Muhammad Yunus), Grenzen (Helmut Maternus Bien), Hoffnung (Barbara Pachl-Eberhart), Macht (Stefanie Kuhnhen), Globalität (Hajo Eickhoff), Nachhaltigkeit (Götz E. Rehn), Umwelt & Klima (Quang Paasch), Freude (Malte Boecker), Unternehmenskultur (Jan Teunen), Gesellschaft (Petra Bock), Ungleichheit (Edna Bonhomme), ReTraditionalisierung (Dagmar Döring & Lisa Heinemann), Eigensinn (Gerald Hüther)
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Limitierte Sonder-Edition der Schriftenreihe „Die Pandemie – was wir verlieren / was wir gewinnen”
Gerald Hüther
Dagmar Döring & Lisa Heinemann
Edna Bonhomme
Petra Bock
Jan Teunen
Malte Boecker
Quang Paasch
Götz E. Rehn
Hajo Eickhoff
Stefanie Kuhnhen
Barbara Pachl-Eberhart
Helmut Maternus Bien
Friedensnobelpreisträger
Muhammad Yunus
Christoph Quarch
Marlen und Hartmut Schröder
Über Kunst im Unternehmen
Christoph Quarch, Jan Teunen
Wirtschaft gestaltet Gesellschaft
Div. Autor*innen
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Mit dem Beginn des 21. Jahrhunderts ist die Menschheit in eine neue Phase eingetreten: Intelligente Technologien öffnen ungeahnte Möglichkeiten der Weltgestaltung. Gleichzeitig stellen Klimawandel und Naturzerstörung die Menschheit vor beispiellose Herausforderungen. Eine solche Zeit verlangt nach Orientierung und Sinnstiftung. Es braucht ein neues geistiges Paradigma, eine Besinnung auf das eigentliche Humanum, eine Ausrichtung an menschlichen Werten und Tugenden, die es erlauben, das gefährdete und gestörte Gleichgewicht der Welt wiederherzustellen.